Der Ire James Vincent McMorrow ist ein “moderner Singer-Songwriter”. Modern deshalb, weil er nicht dem Klischee eines Mannes mit Gitarre entspricht, sondern seine Songs eher mit elektronischen Sounds untermalt. Sein aktuelles Album Post Tropical ist geprägt durch seine Falsett-Stimme. Higher Love aus dem Jahr 2011 ist vermutlich sogar noch einigen Hörern bekannt.
Band of the Week – Vol. 19: Nimmo and the Gauntletts
Die Londoner Band Nimmo and the Gauntletts spielen einen treibenden Urban Pop. Derzeit gibt es zwei EPs: Jaded und Others. Beide Songs sind recht ohrwurmtauglich. Sie sind etwas melancholisch jedoch fast tanzbar. Ich freue mich schon, die Band mal live zu erleben. Kann mir vorstellen, dass man sehr viel Spaß vor der Bühne hat.
Band of the Week – Vol. 18: The/Das
The/Das ist ein Elektro-Pop-Duo aus Berlin. 2014 erscheint ihr Album Freezer. Sehr gechillte Musik für den mittlerweile fast beendeten Sommer. Teilweise gut tanzbar, teilweise sehr ruhig oder sogar recht experimentell (wie z.B. in Parallel Worlds).
Beste Up-Tempo-Nummer: Under Miami Waters
Beste Slow-Nummer: Receiver
Band of the Week – Vol. 17: The Jepettos
The Jepettos aus Nordirland machen sehr relaxten alternative Folk. Die Band gibts bereits seit 2011 und besteht hauptsächlich aus den beiden Songwritern Michael und Ruth Aicken. Auf Spotify findet man leider nicht so viel von ihnen, dafür aber auf Soundcloud.
Beste Up-Tempo-Nummer: Orchard
Beste Slow-Nummer: What you said