Puzzle Muteson ist eigentlich der Singer/Songwriter Terry Magson. Er kommt von der Isle of Wright in Großbritannien. Sein neues Album Theatrics ist bereits sein zweites Werk. Es ist wieder so ein perfektes Album für den Herbst: Rauf auf die Couch, den Blättern beim Fallen zusehen und ein Glas Rotwein genießen.
Band of the Week – Vol. 22: Angus & Julia Stone
Angus & Julia Stone sind Geschwister aus Australien. Bereits seit 2006 sind sie als musikalisches Duo unterwegs. Ihr neues Album, irgendwo zwischen Folk, Pop und Blues landete in Australien direkt auf dem ersten Platz der Charts. Für mich perfekte Herbst-Musik.
Band of the Week – Vol. 21: The Kooks
The Kooks sind nun wirklich keine New Comer Band. Die Briten gibt es bereits seit 2006. Ihr neuestes Album Listen ist im September erschienen. Es ist etwas elektronischer als die vorherigen. Dennoch bleiben sich die Musiker um Luke Pritchard ihrer “2000er-Interpretation” des Brit-Pop treu. Das Album ist bereits jetzt ein treuer Begleiter in meinem iPhone, besonders zum Autofahren geeignet.
Band of the Week – Vol. 20: James Vincent McMorrow
Der Ire James Vincent McMorrow ist ein “moderner Singer-Songwriter”. Modern deshalb, weil er nicht dem Klischee eines Mannes mit Gitarre entspricht, sondern seine Songs eher mit elektronischen Sounds untermalt. Sein aktuelles Album Post Tropical ist geprägt durch seine Falsett-Stimme. Higher Love aus dem Jahr 2011 ist vermutlich sogar noch einigen Hörern bekannt.
Band of the Week – Vol. 19: Nimmo and the Gauntletts
Die Londoner Band Nimmo and the Gauntletts spielen einen treibenden Urban Pop. Derzeit gibt es zwei EPs: Jaded und Others. Beide Songs sind recht ohrwurmtauglich. Sie sind etwas melancholisch jedoch fast tanzbar. Ich freue mich schon, die Band mal live zu erleben. Kann mir vorstellen, dass man sehr viel Spaß vor der Bühne hat.
Band of the Week – Vol. 18: The/Das
The/Das ist ein Elektro-Pop-Duo aus Berlin. 2014 erscheint ihr Album Freezer. Sehr gechillte Musik für den mittlerweile fast beendeten Sommer. Teilweise gut tanzbar, teilweise sehr ruhig oder sogar recht experimentell (wie z.B. in Parallel Worlds).
Beste Up-Tempo-Nummer: Under Miami Waters
Beste Slow-Nummer: Receiver
Band of the Week – Vol. 17: The Jepettos
The Jepettos aus Nordirland machen sehr relaxten alternative Folk. Die Band gibts bereits seit 2011 und besteht hauptsächlich aus den beiden Songwritern Michael und Ruth Aicken. Auf Spotify findet man leider nicht so viel von ihnen, dafür aber auf Soundcloud.
Beste Up-Tempo-Nummer: Orchard
Beste Slow-Nummer: What you said
Band of the Week – Vol 16: Blessed Feathers
Blessed Feathers sind das Duo Jacquelyn Beaupre’ und Donivan Berube aus Wisconsin. Letztlich ist ihr Stil wohl New Folk, wenn sich auch so manch anderer Einfluss aus Pop, Rock und Country in ihren Songs wiederfindet. Ihr Album “Order of the Arrow” ist in diesem Jahr erschienen. Von recht poppigen Nummern wie “Real Song for Emily” bis hin zu experimentelleren Songs wie “Hey! Mother Nature” haben die beiden ein breites musikalisches Spektrum. Alle Songs sind eher in einem Mid-Tempo gehalten. Somit haben wir hier einen schönen Fall von Easy-Listening. Viel Spaß!
Beste Up-Tempo: Nummer: Pickin’ Strawberries
Beste Slow-Nummer: Real Song for Emily
Band of the Week – Vol 15: Trampled by Turtles
Trampled by Turtles ist eine Bluegrass-Band aus Minnesota. Die vier Jungs sind schon seit gut zehn Jahren im Geschäft und haben nun ihr neues Album “Wild Animals” herausgebracht. Normalerweise ist das nicht so mein bevorzugter Musikstil. Dieses Album aber hat wirklich schöne Songs, perfekt für einen regnerischen Samstagnachmittag vor dem Kamin. Das von eher ruhigen und nachdenklichen Songs geprägte Album hat Elemente von Bluegrass, Folk und Rock.
Beste Up-Tempo-Nummer: Western World
Beste Slow-Nummer: Wild Animals
Band of the Week – Vol 14: Matrimony
Matrimony sind eine Folk-Pop-Band aus Charlotte in North Carolina. Ihr Sound reiht sich ein in den neuen Folk-Sound von The Lumineers und Mumford & Sons. Akustische Songs, handgemacht, aus den Händen eines Familienbetriebs: Sänger und Sängerin sind verheiratet und die beiden Brüder der Sängerin sind auch noch am Start. Ihr Album Montibello Memories ist sehr vielseitig, alleine schon durch den Wechsel zwischen weiblicher und männlicher Leadstimme zwischen den Songs.
Beste Up-Tempo-Nummer: Obey your Guns
Beste Slow-Tempo-Nummer: See the Light